Die deutsch-französische Jury

Ein wichtiger Brückenbauer

Die deutsch-französische Jury ist eine unabhängige Fachjury. Sie setzt sich aus fünf deutschsprachigen und fünf französischsprachigen Literaturexpert*innen, Autor*innen und Publizist*innen zusammen, die ausgewiesene Kenner*innen der deutsch-französischen Kinder- und Jugendliteratur sind. Die Juror*innen wurden von der Europäischen Kinder-und Jugendbuchmesse und der Stiftung für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit gewählt und in die Jurorenschaft berufen von der Ministerpräsidentin des Saarlandes und der französischen Botschafterin in Berlin.

Es ist eine bislang in beiden Ländern einmalige erfolgreiche Zusammenarbeit von deutsche*n und französische*n Jugendliteraturexpert*innen. Der Preis ist zu einem Forum für den Dialog in der Begegnung zweier Kulturen (Literaturen) und Sprachen geworden. Die Juror*innen sind zu Brückenbauern geworden und vermitteln, welche große verbindende Rolle die Literatur - insbesondere die Kinder-und Jugendliteratur - für das gegenseitige Verständnis spielt.

Die Jury prüft alle von den deutschen und französischen Verlagen eingesandten Bücher und nominieren zunächst in einer nach Sprache getrennten Sitzung sechs deutsche und sechs französische Autor*innen und ihre Titel. In Kenntnis aller nominierten Texte wählt die Jury dann in einer zweiten gemeinsamen Sitzung den deutschen und französischen Preisträger*innen.

In einer offiziellen feierlichen Veranstaltung in der Staatskanzlei Saarbrücken werden die Urkunden an den deutschen und französischen Preisträger*innen überreicht.

 

Die deutsche Jury

 

 

 

Die französische Jury

 

 

Wir danken den ehemaligen Jury-Mitgliedern Charlotte Larat, Tobias Scheffel, Dr. Sikander Singh, Nathalie Beau, Bernard Friot und Evelyne Dumont-Uhlrich für ihr Engagement für den Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis.

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